Britisches Race-Design im Salzkammergut
Produktionsdaten: Zeitraum: 03/62 - 10/65 Stückzahl: 37.749
Mitte der 60er Jahre beginnt ein gewisser Arthur Francis aus Watford England verschiedene Lambrettamodelle zu modifizieren. Dabei wurden unterschiedliche Accessoires am Fahrzeug verbaut, je nach Wunsch des Kunden. Grundvoraussetzungen für eine „S-Type“ waren in weiß gehaltene Kotflügel, Hupenkaskaden und Lenker!
Martin und Wolfgang aus Gmunden haben den Flair der 60er-Jahre Racer in Ihren S-Type Replica Modellen umgesetzt.
Wolfgang:„2007 habe ich die Lambretta ohne Motor bei einem bekannten Lambretta-Sammler in der Nähe von Ried im Innkreis erstanden. Dieser importierte sie einige Zeit zuvor aus Italien. Anfang 2009 begann ich mit der Restauration der Lambretta. Den Motor habe ich aus div. Einzelteilen, welche sich im Laufe der Zeit in der Werkstatt gesammelt hatten, zusammengeschraubt.
Technische Daten: Lambretta TV 175 Serie 3![]() AF S-Type Replica Baujahr: 1962 Restaurationsdauer: ca. 1 ½ Jahre durch Eigentümer (bis auf Lack und Leder) Fertigstellung: Sommer 2010 Motor: 225ccm AF-Rapido mit TS1 Kolben Gewinner: Best Lambretta Spitzbuam Run in Greifenstein 2010 Best Lambretta Burgrun in Reichenau 2011 Best Lambretta in Pfarrkirchen 2011 Martin:
Ich hab’s erfahren, hab den Bus und das Geld geschnappt und bin losgefahren! (bevor wer anderer schneller ist :-) Der Roller wurde dann in Kooperation mit Jockeys Boxenstop neu aufgebaut, ein bisserl „frisiert“ und zum Abschluss mit einem S-Type Design versehen.
Technische Daten: Innocenti Lambretta TV175,
Gewinner Best Lambretta bei der Custom Show 2012 in Ried
Teilnahme Oldtimer Bergrennen in Nussdorf am Attersee 2012/2013
Platzierung im letzten Fünftel ;-) Fortsetzung folgte am 4. Mai 2013!!!
Für alle Englischversteher: The 'S' Series - Arthur Francis of Watford The first S-types appeared around 1965-66 and were based on TV200's but also SX200, SX150, 125 Specials and TV175 models appeared. Later on GP200 S-types appeared but in a slightly different paint scheme. It was a bit like buying a car in that there were a lot of additional extras which could be added on and with that up went the price. The basic S-type was built around a tuned (various stages) Lambretta, not around the accessories. Arthur insisted that if an 'S' badge was fitted, that the headset, horn casting and mudguard must be sprayed white... Zum Nachlesen und Gustieren: |