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Back To The Roots...eine Lambrettastory

 

Britisches Race-Design im Salzkammergut

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Lambretta 125 FD Serie 1

COMEBACK: DIE LAMBRETTA BRETTAT WIEDER

Ansichtssache | Guido Gluschitsch, derStandard.at, 17. Dezember 2012

 Besuch bei Vittorio Tessera in Mailand

Eurolambrettas 

 

 

JAHR AUSTRAGUNGSORT LAMBRETTACLUB
1989 Strassburg Frankreich
1991 Kijkduin Holland
1992 Kesterfield England
1993 Saignelégier Schweiz
1994 Troyes Frankreich
1995 St. Wolfgang Österreich
1996 Wanroy Holland
1997 Mailand Italien
1998 Millstreet Irland
1999 Düren Deutschland
2000 Witton Castle England
2001 Langenthal Schweiz
2002 Emmen Holland
2003 Assisi Italien
2004 Kelso Schottland
2005 Leutschach Österreich
2006 Issoire Frankreich
2007 Neckarsulm Deutschland
2008 Hasslö Schweden
2009 Lincoln England
2010 Gijon Spanien
2011 Killarney Irland
2012 Wachtebeke Belgien
2013 Avignon Frankreich
2014  Davos Schweiz
2015 Salzkammergut Österreich

 

 

Besuch bei Vittorio Tessera in Mailand

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Die Lambretta war ein Motorroller, der von der italienischen Firma Innocenti entworfen und gebaut wurde. Vom Stammhaus wurden über vier Millionen Exemplare gefertigt. Berücksichtigt man die Lizenzproduktionen in verschiedenen Ländern Europas, Südamerikas und in Indien, gehört die Lambretta zu den meistgebauten Zweirädern der Welt.


Ursprünglich stellte Innocenti Stahlrohre her. Während des Zweiten Weltkriegs wurden unter anderem Munitionshülsen und Fahrzeugteile in BMW-Lizenz gefertigt. 1945 wurde der Ingenieur Pierluigi Torre mit dem Entwurf eines Motorrollers beauftragt. Die Bezeichnung Lambretta wurde nach dem Mailänder Ortsteil Lambrate gewählt. Das Ergebnis war ein preisgünstiger Motorroller mit gekapselter Triebsatzschwinge und Stahlrohrramen. Das Blechkleid bestand zunächst nur aus einem Spritzschutz vor den Füßen des Fahrers.

Der Erfolg der Lambretta stellte sich bald ein, und schon früh vergab Innocenti weltweit Lizenzen, so z. B. in Deutschland an NSU, in Spanien an Serveta, in Indien an API und in Argentinien an Siambretta. Die Lambretta-Modelle zeichneten sich durch technische Qualität und Innovationen aus. So gehörten Fahrzeuge aus dem Hause Innocenti zu den ersten mit elektronischer Zündung oder mit Scheibenbremse. Die Ausstattung der zweitaktbetriebenen Roller reichte vom 125 cm³-Motor mit 4,3 PS der ersten Modelle bis zum 200cm³-Triebwerk mit 12 PS am Ende der Entwicklung 1971.

Die Krise im Zweiradgeschäft am Ende der sechziger Jahre ging auch an Innocenti nicht spurlos vorbei. 1971 wurde die Produktion eingestellt. 1972 kaufte Scooter India Ltd. alle Fertigungsmaschinen und stellte nach Muster der DL noch bis Ende der 1990er Jahre Lambrettas her. Ersatzteile, Motorrikschas und Lastendreiräder werden bis heute bei S.I.L. gefertigt.

Serveta in Spanien fertigte ebenfalls auf Basis der 3. Serie LI/SX Motorroller unter dem Namen Lince/Lynx, Serie 80 und Jet 200, bis Mitte der 1980er Jahre. Dabei wurden zum Teil technische Innovationen wie größere Scheinwerfer, Stoßdämpfer an der Gabel und Teile aus glasfaserverstärktem Kunststoff eingeführt.

 

Heute erfreut sich die Lambretta bei Oldtimerfreunden steigender Beliebtheit als Fahrzeugklassiker mit hohem Kultwert. Aber auch die Rollerszene schätzt die Roller aus dem Hause Innocenti und nutzt sie als Basis für vielfältige Umbauten und Tuningmaßnahmen, auch heute noch werden immer neue Tunigteile entwickelt um den betagten Motoren mehr Leistung zu entlocken oder sie technisch zu verbessern.

Quelle: de.wikipedia.org, Bilder: sirwheelsy.com

 


 

 

 

 

 

 

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